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| ESC Kempten verstärkt sich nochmals mit erfahrenen und starken Bayernligaspieler |
| 11.09.2014 - 21:06 - BLL - Landesligen - Allgemein - veröffentlicht
von Norman Flaake - Verfasser: Stefan Müller |
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Kurz bevor die Eiszeit in Kempten endlich wieder beginnt, haben sich die Sharks nochmals gezielt verstärkt. Zu den beiden anderen Neuzugängen Florian Lenzer und Louis-Philippe Hinz spielt in der kommenden Saison auch Nicolas Oppenberger für den ESC.
Der 25-jährige Oppenberger, der bei der EA Kempten das Eishockeyspielen erlernte, spielte bereits für einige namhafte Vereine in der Oberliga Süd und der Bayernliga.
In den Jahren 2005 - 2007 spielte er für den damaligen Landesligisten TSV Kottern, bevor er sich von 2007 - 2009 dem Bayernligisten ECDC Memmingen anschloss. Wegen einem Praktikumsjahr ging er für die Saison 2009 - 2010 zum TEV Miesbach. In der Saison 2010 -2011 spielte Oppenberger für den EHC Bayreuth und den Oberligisten Deggendorf Fire. Die drei letzten Jahre spielte er sehr erfolgreich für die EV Lindau Islanders in der Bayernliga.
Nicolas Oppenberger und Florian Lenzer haben bereits beide zusammen in den EAK Nachwuchsmannschaften gespielt. Die Freude und der Spaß am Eishockey haben die beiden bewogen, wieder für ihre Heimatstadt die Schlittschuhe zu schnüren. Zu den Saisonzielen befragt, sagen beide solange wie möglich oben mitspielen und den Kemptener Fans ein gutes Eishockey und Show zu bieten.
Mit der Mannschaftsstärke von 23 Spielern (3 Torhüter, 8 Verteidiger und 12 Stürmer) und den neuen Trainerteam Franz Krejcir und Joe Hayse gehen die Sharks zuversichtlich in die neue Saison.
Seit Wochen schwitzen die Spieler beim Sommertraining und 1 x wöchentlich beim Eistraining in Füssen. Die beiden Trainer ziehen zu der bisherigen Vorbereitung ein positives Fazit, obwohl die Mannschaft krankheits- und urlaubsbedingt leider nicht immer komplett trainieren konnte.
Nachdem auch die beiden neuen Trainer zwei bekannte Urgesteine in der Kemptener Eishockeyszene sind , ist es sehr erfreulich, das auch wieder Kemptener Eigengewächse den Weg zurück in die Heimat gefunden haben.
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