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Die IceHogs können weitere Neuzugänge aus der Oberliga vermelden
Der Kader des EC Pfaffenhofen nimmt weiter Formen an
01.07.2016 - 21:54 - Vereine - EC Pfaffenhofen - veröffentlicht von Norman Flaake - Verfasser: Karl Oexler
 

Pfaffenhofen (oex) Die Kaderplanung der IceHogs befindet sich auf der Zielgerade und den ECP-Verantwortlichen um Abteilungsleiter Alexander Dost ist es gelungen, die nächsten Spieler an die Ilm zu lotsen.

 

Michael Welter ist ein weiterer Oberligaspieler, der aus Regensburg nach Pfaffenhofen wechselt und sich den IceHogs anschließt. Der 25-jährige Allrounder, der in Pfaffenhofen mit der Rückennummer 12 auflaufen wird, zählte seit der Saison 2012/2013 zum festen Aufgebot des EV Regensburg und absolvierte über 150 Oberligaspiele für die Domstädter.

 

Mit Michael Lackner schließt sich ein lauf- und spielstarker Stürmer den IceHogs an. In Pfaffenhofen bekommt der 30-jährige seine Wunschnummer 29. Michael ist sehr vielseitig einsetzbar und kann im Sturm alle Positionen spielen.

 

Der 19-jährige David Felsoci spielte letzte Saison in der DNL2-Mannschaft des ERC Ingolstadt. Ausgestattet mit einer Förderlizenz für den EHC Bayreuth gehörte David dem Oberligavizemeister und Aufsteiger in die DEL 2 an und absolvierte insgesamt 20 Spiele in Deutschlands 3. Eishockeyliga. In Pfaffenhofen läuft er mit der Trikotnummer 81 auf.

 

Thomas Mende zieht es beruflich zurück in den Freistaat.  Der 22-jährige Augsburger erhält die Nummer 33 in Pfaffenhofen. Er kehrt nach 2 Jahren in der Oberliga Nord zurück nach Bayern und komplettiert das Goalie-Team der IceHogs. Er spielte unter anderem im Nachwuchs für den Augsburger EV und den EV Landshut, mit dem er 2011 die DNL-Meisterschaft gewinnen konnte.

 

Mit dem Torhütern Hanisch, Hähl, Mende und Weiner steht nun Coach Heinz Zerres ein Quartett zur Verfügung, dass sowohl in der U23, 1b-Mannschaft und auch der Bayernliga spielen kann.

 

„Die Neuzugänge passen sowohl sportlich als auch menschlich sehr gut in unser Pfaffenhofener Konzept und die Integration wird bei unserer hervorragenden Truppe sicher nicht lange dauern“, sagt Dost.

 
 
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