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Eisbären in Geretsried gefordert
09.01.2014 - 00:55 - BLL - Landesligen - Allgemein - veröffentlicht von Norman Flaake - Verfasser: Markus Scholz
 
Am kommenden Sonntagabend sind die Eisbären von Coach Peter Waibel zum Rückspiel gegen die "Riverrats" in Geretsried gefordert.
Die "Riverrats" belegen aktuell mit 36 Punkten und 72:50 Toren den zweiten Tabellenplatz in der Landesliga Süd/West. So gilt die Truppe von ESC-Coach Franz Xaver Ibelhrr als zweitstärkste Heimmannschaft der Liga und sind auf eigenem Eis Ungeschlagen. Zu Letzt mussten sich die Riverrats zwar den Mammuts in Schongau mit 6:3 geschlagen geben aber so konnten sie Ihre letzten Heimspiele gegen den HC Landsberg mit 4:3, den EV Bad Wörishofen mit 7:3 und den ESC Kempten mit 8:3 in der Freiluftarena für sich entscheiden. So wird das Spiel für die Eisbären ein harter Brocken werden um weiter in der Landesliga zu Punkten so erzielen die Riverrats im Durchschnitt pro Heimspiel fünf Tore. Das die Waibel-Truppe kämpfen kann hat sie schon im Hinspiel in Oberstdorf gegen Geretsried gezeigt und konnten dort mit einem 5:2 Sieg die Punkte holen. Auch Auswärts müssen sich die Eisbären nicht verstecken, so gelten die Oberallgäuer als zweitstärkstes Auswärtsteam der Liga und erzielen im Durchschnitt mehr als drei Tore pro Spiel und konnten so schon 16 Punkte auf fremden Eis erkämpfen. Aktuell belegen die Eisbären den vierten Tabellenplatz mit 34 Punkten und 75:57 Toren und haben so gerade mal zwei Punkte Rückstand auf die Riverrats. So verspricht die Begegnung in der ESC-Arena auf jedenfall spannend zu werden und keiner der beiden Mannschaften geht als direkter Favorit in dieses Spiel. Für die Eisbären Verteidigung heißt es im eigenen Drittel die Scheibe zu Kontrollieren und die gegnerischen Stürmer nicht zum Zug kommen zu lassen. Der Eisbären-Sturm muss sich die Torchancen erarbeiten und diese konsequenter ausnutzen wie zu Letzt und so die Riverrats unter Druck setzen. Mit Zusammenhalt und großem Kampfgeist ist am 29. Spieltag der Landesliga Süd/West ein Punktgewinn für die Eisbären auf jedenfall möglich.
 
 
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